Digitalisierung – Modernes Rechnungswesen
Bei der Digitalisierung geht es um die Überführung analoger Vorgänge in digitale Abläufe. Wichtigste Voraussetzung für eine Digitalisierung ist, dass die Daten, die verarbeitet werden sollen, digital vorliegen oder leicht zu digitalisieren sind. Laut einer aktuellen Studie[1] nehmen die meisten österreichischen KMU den Einfluss der Digitalisierung als positiv wahr. Die Digitalisierung kann wesentlich zur Prozessoptimierung in einem Unternehmen beitragen. Das volle Potential der Digitalisierung wird oft noch nicht ausgeschöpft, da es neben dem Know-how auch an den notwenden Ressourcen mangelt.
Insbesondere im Bereich Rechnungswesen und Reporting stehen wir Ihnen als Partner für eine Modernisierung und Digitalisierung zur Seite. Es lohnt sich zu überlegen, ob bestimmte Digitalisierungsmaßnahmen im eigenen Unternehmen Sinn machen. So kann beispielsweise mit der Einführung einer papierlosen Buchhaltung auf den (monatlichen) Papierbelegtransfer zwischen Kanzlei und Unternehmen verzichtet werden.
Im Rahmen eines digitalen Rechnungswesens
können auch modernde Dokumentenmanagementsysteme implementiert werden. Mit
solchen Systemen kann jederzeit und ortsunabhängig auf relevante Daten
zugegriffen werden (zB Reporting, Rechnungen, Verträge,…). Durch die
elektronische Ablage bzw Archivierung sämtlicher relevanten Dokumente in einem
revisionssicheren Archiv kann der Platzbedarf in Zusammenhang mit der
gesetzlichen Aufbewahrungspflicht auf ein Minimum reduziert werden. Bei der
Implementierung eines elektronischen Archivierungssystems sollte darauf
geachtet werden, dass das System den gesetzlichen Vorschriften über die
Aufbewahrungspflicht entspricht.
[1] KMU-Digitalisierungsstudie 2019 des Fachverbands Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie (UBIT)
Stand: 27. November 2019